Institut für veterinäre Medizin

Sodbrennen bei meinem Hund – was geholfen hat

Als Tierärztin habe ich schon viele Hunde mit Magen-Darm-Beschwerden behandelt, doch als mein eigener Hund Ben plötzlich Symptome von Sodbrennen zeigte, wurde es persönlich. Ben, ein lebensfroher Labrador, war plötzlich auffallend unruhig, schmatzte häufig und streckte immer wieder den Hals nach oben – typische Anzeichen von Sodbrennen. Besonders auffällig war, dass die Symptome nach dem Fressen auftraten. Er fraß weniger, zeigte Zeichen von Übelkeit, und seine Energie war stark reduziert.

Natürlich erkannte ich die Symptome schnell und machte mich daran, die Ursache zu ermitteln. Sodbrennen bei Hunden wird oft durch den Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre verursacht, was zu Reizungen führt. Da es für den Hund äußerst unangenehm ist, wollte ich eine Lösung finden, die nicht nur schnell, sondern auch schonend wirkt. Aufgrund meiner Erfahrung wusste ich, dass eine Kombination aus Eibischwurzel und Calciumcarbonat bei der Behandlung von Sodbrennen sehr wirksam sein kann.

Die Heilkräfte der Natur: Eibischwurzel und Calciumcarbonat

Eibischwurzel (Althaea officinalis) ist eine Pflanze, die seit Jahrhunderten in der Volksmedizin zur Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt wird. Sie enthält Schleimstoffe, die sich wie eine schützende Schicht über die Schleimhäute legen und so Reizungen und Entzündungen lindern können. Studien haben gezeigt, dass Eibischwurzel besonders bei Gastritis und Magengeschwüren bei Hunden wirksam ist, indem sie die Schleimhäute schützt und beruhigt (Patel et al., 2018).

Echter Eibisch

Calciumcarbonat hingegen ist ein weit verbreitetes Antazidum, das zur schnellen Linderung von Sodbrennen dient. Es neutralisiert die Magensäure, erhöht den pH-Wert im Magen und sorgt so für sofortige Erleichterung der Beschwerden. In Studien wurde festgestellt, dass Calciumcarbonat eine schnelle und wirksame Linderung von säurebedingten Beschwerden wie Sodbrennen bei Hunden bietet (Tonini et al., 2004).

Als ich mich auf die Suche nach einer geeigneten Behandlung für Ben machte, stieß ich auf Planimol Gastro, ein Produkt, das genau diese beiden Inhaltsstoffe kombiniert – Eibischwurzel und Calciumcarbonat. Diese synergistische Kombination überzeugte mich sofort, da sie sowohl eine beruhigende als auch eine schnelle lindernde Wirkung versprach.

Die Anwendung von Planimol Gastro

Ich begann, Ben regelmäßig Planimol Gastro vor dem Fressen zu verabreichen, in der Hoffnung, dass die schützende Wirkung der Eibischwurzel und die neutralisierende Wirkung des Calciumcarbonats schnell anschlagen würden. Und tatsächlich – bereits nach wenigen Tagen konnte ich eine deutliche Verbesserung feststellen. Ben war viel ruhiger, das ständige Schmatzen hörte auf, und er begann wieder normal zu fressen. Am wichtigsten war jedoch, dass seine Schmerzen, die durch das Sodbrennen verursacht wurden, spürbar nachließen. Seine Energie kehrte zurück, und er war wieder der verspielte und lebhafte Hund, den ich kannte.

Über den Zeitraum von einigen Wochen setzte ich die Behandlung fort und achtete zudem darauf, seine Ernährung anzupassen. Stark fetthaltiges Futter und Leckereien wurden reduziert, da diese die Symptome oft verschlimmern können. Zudem gab ich ihm kleinere, aber häufigere Mahlzeiten, um den Druck auf seinen Magen zu verringern. Diese Kombination aus Planimol Gastro und einer angepassten Ernährung zeigte bei Ben eine nachhaltige Wirkung.

Gastro von Planimol

Warum Planimol Gastro überzeugt

Für mich als Tierärztin war es wichtig, eine Lösung zu finden, die nicht nur kurzfristige Linderung bringt, sondern auch langfristig den Magen-Darm-Trakt unterstützt. Die natürliche Kombination von Eibischwurzel und Calciumcarbonat in Planimol Gastro hat sich als optimal erwiesen, da sie sowohl die Symptome bekämpft als auch präventiv wirkt. Die Schleimstoffe der Eibischwurzel beruhigen die gereizten Schleimhäute, während das Calciumcarbonat schnell die überschüssige Magensäure neutralisiert. Dadurch wird der Hund nicht nur von den akuten Beschwerden befreit, sondern auch langfristig vor wiederkehrendem Sodbrennen geschützt.

Heute ist Ben komplett symptomfrei, und ich bin froh, dass ich eine so effektive und schonende Lösung gefunden habe. Als Tierärztin weiß ich, wie belastend Magen-Darm-Beschwerden für Hunde sein können, und bin deshalb froh, ein Produkt wie Planimol Gastro meinen Patientenbesitzern empfehlen zu können. Es ist nicht nur eine schnelle, sondern auch eine schonende Lösung für Sodbrennen und andere Magenprobleme.

Fazit

Planimol Gastro mit Eibischwurzel und Calciumcarbonat bietet eine effektive Kombination, um Sodbrennen bei Hunden zu lindern und langfristig zu verhindern. Wenn Ihr Hund unter ähnlichen Symptomen leidet, empfehle ich Ihnen, es auszuprobieren. Die natürlichen Inhaltsstoffe sorgen für eine sanfte, aber dennoch wirksame Linderung – so wie es auch bei meinem Hund Ben der Fall war.

Der Magenheld

Gastro

  • Schnelle Hilfe bei Magenproblemen und Übersäuerung
  • Für Grasfresser und Schmatzer
  • Bei Erbrechen und Mundgeruch
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Erich Perner
October 2, 2024
★★★★★

Hallo zusammen, es ist wirklich erstaunlich wie es dem Hund geholfen hat. Kein Erbrechen mehr seit der ersten Tablette.

Andreas Maurer
September 4, 2024
★★★★★

Seitdem unser Asko Gastro bekommt, frisst er nur noch sehr selten Gras, kratzt sich kaum noch und der Maulgeruch sowie das Erbrechen sind weg. Ich kann Gastro wärmstens empfehlen.

Diana Bachmann
September 29, 2024
★★★★★

Meiner Hündin geht es seit der Einnahme vor gut 6 Monaten wesentlich besser. Der Spuk mit dem Erbrechen und Gras fressen ist voll im Griff mit dem Produkt. Hat aber auch erst nach fast 3 Monaten richtig gut gewirkt. Werde ich ihr auf Dauer weitergeben. Vielen Dank.

Gastro

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  1. Patel, P. K., Patel, S. K., Dixit, S. K. (2018). Gastritis and peptic ulcer diseases in dogs: A review. International Journal of Current Microbiology and Applied Sciences. Retrieved from ResearchGate
  2. Tonini, M., De Giorgio, R., De Ponti, F. (2004). Progress with novel pharmacological strategies for gastro-oesophageal reflux disease. Drugs. Retrieved from Springer

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